Mega-Stoffel // X-tof

Christoph X-tof Stoffel Hoyer erklärt euch die ganze Welt!

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  • Weihnachten, wenn wieder Millionen von Bäumen abgeholzt und in Wohnungen gestellt werden und wenige Tage später dann auf dem Müll landen; wegen sog. „Traditionen“ einfach mal alle Vernunft ausschalten. Auch hier an diesem Zeltplatz steht so eine Art Weihnachtsbaum im Hintergrund rum, vollgehängt mit irgendwelchem Plastik-Müll (oder „Deko“, wie man es ja auch gerne nennt). […]

  • ich habe gestern doch noch ein bisschen Vernunft walten lassen und mir noch etwas zum Frühstücken aufgehoben. Das ist auch dringend nötig denn von dem Zeltplatz hier unten am Wasser geht es die nächsten 2,5km mit bis zu 24% Steigung auf Schotterweg wieder auf knapp 200m hoch. Das Einschmieren mit Sonnencreme könnte ich quasi gleich […]

  • das müsste jetzt die letzte Etappe zu meinem Start sein; wobei es keine 90 Meilen sind, sondern eher 110km. Dann bin ich am (fast) nördlichsten Punkt Neuseelands, von dort an geht es nur noch nach Süden. Im Hostel verabschiede ich mich noch von dem Kätzchen; das hat ein anderer Gast aus den USA vor zwei […]

  • der Wetterbericht hatte recht: Regen. Und dazu kommt noch, dass ich langsam in sehr unbesiedeltes Gebiet komme. Dort, wo ich eigentlich hin will, gibt es nix mehr, also fahre ich die letzten 7km nach Süden, obwohl ich eigentlich nach Norden will. Dort kann ich aber noch für die nächsten zwei Tage einkaufen.

  • zum Glück hat der stahlblaue Himmel etwas nachgelassen, was mir mit dem Sonnenbrand bestimmt hilft. Und gegen fehlende Motivation hilft natürlich immer: Essen! Bei dieser Bäckerei wurden $1 Donuts angepriesen, da kann ich schlecht Nein sagen. Sonst sieht man hier auch viele Tiere: Kühe, Pferde und natürlich Schafe. Auf dem Weg in diese Bucht hatte […]

  • Kurve links…. Kurve rechts…. Nicht, dass da noch Klagen kommen, dass es hier zu wenig Asphalt-Bilder gibt.

  • nachts hat es noch geregnet und es war ziemlich windig. Aufgrund des Regens hatte ich keine Hektik mit dem Aufstehen und als ich dann doch nicht mehr liegen konnte, war der Regen vorbei. Der Wind hat das Zelt auch ziemlich trocken geblasen. Aber eigentlich sieht die andere Seite viel besser aus, so mit dem Wasser. […]

  • das kenne ich ja schon aus Kanada. Kurz vor dem Losfahren steht noch das Aufräumen an und es ist jedes Mal ein großes Chaos. Dann auf dem Rad geht es bei bestem Wetter weiter nach Norden. Berg rauf, Berg runter, immer wieder. Und überall sieht man Wasser. Als eine Bienen-Farm (heißen die so?) mit Ice […]

  • heute geht meine Reise dann los, erst wieder per Fähre zurück aufs Festland und dann bis zu dieser Brücke geradelt. Dort habe ich dann erfahren, dass man als Radfahrer da nicht drüber darf. Also wieder eine Fähre nehmen und auf die andere Seite fahren. Ein Ziel habe ich heute nicht. Ich weiß nicht so recht, […]

  • so „richtig“ los fahre ich noch nicht. Es geht erst mal auf Waiheke Island und dort fahre ich ein bisschen rum. In ganz Kanada kann ich mich nur an eine einzige Serpentine erinnern, an meinem ersten Tag in Neuseeland habe ich schon drei davon hinter mich gebracht. Entsprechend weit oben bin ich auch und habe […]