Mega-Stoffel // X-tof

Christoph X-tof Stoffel Hoyer erklärt euch die ganze Welt!

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  • von Rheine aus fahre ich noch einen Umweg über Ibbenbüren und besuche Musik Produktiv. Ich habe ja vor, eine „g’scheite“ Musikanlage für mein Fahrrad zu bauen und wollte dort einfach mal mit den Leute quatschen, die Ahnung davon haben (so meine Idee). Leider habe ich niemanden dort getroffen, der mein Anliegen so richtig verstanden hat. […]

  • wenn mir die Leute hier was erzählen, verstehe ich kein Wort. Aber wenn ich solche Schilder sehe, dann kann ich doch ein bisschen was von dieser Sprache hier verstehen. Ich bin wohl eher der visuelle Typ. Und was hier der Grund für ein „Achtung-Schild“ ist, ist in Deutschland gerne mal ein ganz normaler, benutzungspflichtiger Radweg. […]

  • auch das sind die Niederlande: zehnspurige Autobahnen. Dazu passt dieser (englische) Artikel ganz gut, der ein „Geheimnis“ der Niederländer aufdeckt: Sie fahren kaum Fahrrad! Im Durchschnitt so etwa 1,2km pro Tag, egal in welcher Stadt. Und das, obwohl sie im Schnitt etwa 30km pro Tag zurücklegen, der Rest ist dann eben zu Fuß, im ÖPNV […]

  • dieses Hostel, das eigentlich nur aus ein paar Containern zusammengezimmert wurde, sagt mir doch etwas mehr zu, als diese ganzen Jugendherbergen, die wir in Deutschland habe; das ist wohl auch so ein eher typisch deutsches Ding, diese relativ großen „Beherbergungsstätten“, die eher den Charme eines Krankenhauses haben, aber halt auf Funktionalität getrimmt sind. Hier wird […]

  • wenn man schon mal in der Gegend ist, kann man ja auch mal bei der Meyer-Werft in Papenburg vorbeischauen und mit etwas Glück eines dieser brandneuen Kreuzfahrtschiffe weit weg von den Ozeanen anschauen. Ich hab aber kein Glück, es ist kein Schiff da, zumindest nicht draußen, vermutlich steht da ein noch nicht ganz fertiges in […]

  • nach dem Top-Wetter der letzten Tage sieht es heute wieder nicht so gut aus. Ich kriege von einem Einheimischen gesagt, dass meine angedachte Strecke (bis Leer, immer am Wasser entlang) vielleicht 80km lang ist, also mache ich mal gar keine Hektik. Als ich dann los fahre, begegnet mir gleich wieder so ein „Radweg aus der […]

  • damals, als ich noch in Wilhelmshaven studiert habe, war Hamburg immer weit weg – obwohl ich sogar ein Auto hatte. Bei meiner kurzen Recherche habe ich rausgefunden, dass es selbst mit dem Fahrrad in einem Tag machbar ist, zumindest wenn diese Fähre über die Jade gerade fährt. Das tut sie so ca. dreimal im Monat, […]

  • in dem Ort gibt es ein Restaurant, das hatte gestern jedoch Ruhetag. Einen Supermarkt oder ähnliches gibt es nicht. Also geht es wohl ohne Abendessen ins Bett, kurz nachdem ich noch kurz die Karte und das Wetter angeschaut habe. Bis Hamburg sind es 200km und es soll sogar Rückenwind geben. Der Gedanke bleibt im Kopf, […]

  • es ist erstaunlich einfach, aus Berlin raus zu radeln. Von bisherigen Großstädten kannte ich bisher nur sehr schlechte Straßenverhältnisse und eine für Radfahrer oft umständliche Verkehrsführung. Hier geht es zwar auch nicht perfekt, aber ich komme erstaunlich fix voran. Auch wenn die (oft benutzungspflichtigen) Radwege ziemliche Hoppelpisten sind, die einen ziemlich durchschütteln. Und solche Vegetation […]

  • in der Jugendherberge ist gestern noch Erwin in mein Zimmer dazu gekommen. Er ist aus Ulm und dort im Vorstand des ADFC; die Welt ist tatsächlich klein. Er steigt am nächsten Morgen jedoch wo anders in die Sternfahrt ein. Ich fahre bei leichtem Regen noch bis Potsdam-Rehberg, nachdem ich an der Rezeption noch gefragt hatte, […]