diesmal aufgeteilt in drei Etappen: 60km, 40km und 70km – etwa neun Stunden auf dem Rad (morgen ist Pause!!).
Die erste lief ganz gut, teilweise sogar auf dem Highway. Manche LKWs haben mich richtig angeschoben und mitgezogen; die dürfen hier auch 110km/h fahren – bei anderen habe ich allerdings nur ein laues Lüftchen bemerkt.
Und ich habe mein erstes (noch) lebendes Känguru gesehen, es lag am Highwayrand, schaute mir hinterher aber konnte nicht mehr wegspringen.
Diese toten Tiere, v.a. Kängurus, sind mir dann vor allem auf dem zweiten Teilstück aufgefallen. Es vergehen kaum mal 200/300m ohne dass ein totes Tier an Rand liegt (in allen Verwesungszuständen). Und dann immer diese Fliegen! Kaum fährt man mal etwas langsamer sind die Viecher um einen rum, ich hasse das!
Die dritte Strecke habe ich eigentlich nur noch gemacht, weil man in den Regionalzügen eine Fahrradmitnahme vorher anmelden(!) und dann dafür sogar noch mehr als für sich selbst zahlen muss. Die Leute am Bahnhof meinten auch, dass die Strecke gar nicht mehr so schwer sei (babla, vielleicht, wenn man nicht zwei Satteltaschen dabei hat, man schon 100km hinter sich hat und es wolkenlose 35° runterbrennt).
Sonnenbrand-Status: jetzt hats mich überall ein bisschen erwischt….
Schreibe einen Kommentar