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im Notfall

ich habe vor geraumer Zeit mal etwas darüber gelesen, dass man in seinem MobilFon-Adressbuch einen (oder mehrere) Notfall-Kontakte anlegen sollte. Benennen sollte man sie dann mit „ICE <name>“. Als Abkürzung für „In case of Emergency“.
Dann habe ich auf Wikipedia recherchiert und herausgefunden, dass es nicht nur diese ICE-Kennzeichnung gibt. Im deutschen Raum wird geraten lieber „IN“ zu verwenden. Es gibt aber auch eine „Norm“ (besser gesagt: eine Empfehlung), die versucht dies zu regeln. Die E.123. Dabei wird weder „ICE“ noch „IN“ verwendet. Sondern – ganz international – einfach Zahlen.
Somit habe ich jetzt einfach mal Notfall-Kontakte nach allen drei Regeln angelegt, hoffe aber immer noch darauf, dass ich keinen Notfall mehr erleiden werde. Davon hatte ich nämlich echt schon genug.


Kommentare

2 Antworten zu „im Notfall“

  1. Und ich als handyunerfahrener potentieller Nothelfer müsste das dann richtig anwenden? Hoffentlich verwechsle ich das Handy dann nicht mit dem Defibrillator.

  2. Wie hast du dann die Empfehlung mit den Zahlen umgesetzt? Einfach die Rufnummer? Aber das ist dann ja nicht eindeutig, können ja viele Rufnummern mit einer Nummer als Name gespeichert sein. Oder 123 oder 0, damit es ganz oben einsortiert wird?

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