geliebte Service-Wüste

wie ich nach noch nicht mal zwei Tagen die sog. „Service-Wüste“ in Deutschland doch vermisse. Hier wird man ständig von irgendwelchen Einheimischen penetrant angesprochen und soll irgendwelche Ausflüge oder sonstigen Ramsch kaufen. Wenn man dann „Nein“ sagt, werden sie bestenfalls nur unfreundlich. In anderen Fällen beleidigend oder drohen sogar mit erhobener Hand. Schade, dass mir sowas eigentlich nix ausmacht, sonst könnte ich mich alle halbe Stunde mit einer dieser Nervensägen hier prügeln….
Ich werde jetzt in Zukunft nur noch diese beiden Methoden anwenden:
1. einfach ignorieren
2. so tun, als ob ich nix verstehe und nur so Sachen wie „naiß wessa, schone wetta, jaah“ von mir geben. Und immer lächeln dabei.

UPDATE: Da fällt mir doch wieder dieser Song ein: Sedlmeir – Arschloch Tricks (via YouTube)


Kommentare

Eine Antwort zu „geliebte Service-Wüste“

  1. Hi Stoffel,
    erstmal einen schönen Urlaub. Hilfreich ist evtl. auch alles am Ort bereits am Anfang zu planen und Namen zu nennen, bei wem man das schon macht. Kann aber auch nach hinten los gehen: „Wieviel zahlst Du? – Das ist zuviel, ich mach’s billiger…“ 😉
    Aber es hält am Ende uns vor Augen, wie wir tatsächlich als laufende Sparschweinchen gesehen werden; und dies wohl nicht nur zu unrecht…
    Beste Grüße,
    Flo

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