tatsächlich angekommen. Aber auch ziemlich im Eimer.
Ich habe den Eindruck, dass die Leute hier zwar schon Englisch sprechen können, dies aber nicht unbedingt tun. Und englische Worte sieht man hier auch keine. Ob das wohl eine gute Idee war, in diese frankophile Stadt zu fliegen?
Ansonsten scheint sie recht fahrradfreundlich zu sein (allerdings habe ich nicht vor, hier Rad zu fahren). Es gibt ein Netz von solchen Fahrrad-Schnellstraßen durch die ganze Stadt:
Und was auch gleich auffällt: An allen normalen Kreuzungen gibt es keine extra Fussgänger-Ampel. Es gibt einfach eine Ampel, die für alle gilt; Autofahrer, Fussgänger und Radfahrer. Und das funktioniert! Was man sich als jemand – der den deutschen Autoverkehr gewohnt ist – nicht vorstellen kann.
Die erste Metro-Station, die ich gesehen habe, sieht übrigens so aus (diesen Eindruck machte die ganze Stadt bisher, alles ziemlich runtergekommen, aber dafür viel Platz):
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