Die letzten Tage waren zum Teil etwas turbulent. Alles nötige für den ersten Teil der Reise zusammenpacken, dann noch die privaten Sachen in Kisten packen und im Keller verräumen. Dabei hatte ich überhaupt kein System, das Auspacken wird ein großes Chaos werden. Ich habe jedoch vor, mich sowieso von vielem davon zu trennen. Man hat doch eh viel zu viel. Eine Langzeit-Krankenversicherung (und andere Kleinigkeiten) musste ich noch so nebenbei organisieren und ein Treffen mit einer Journalistin, die eventuell einen Bericht o.ä. über meine Reise machen will, hatte ich auch noch ausgemacht. Ich bin gespannt, was daraus wird.
Dann gab es noch ein paar persönliche Verabschiedungen, die sich recht unterschiedlich gestalteten. Die meisten wünschten mir eine gute Reise, andere brachen in Tränen aus. Der letzte Überraschungs-Abschied war dann noch am Gleis.
Jetzt sitze ich am Flughafen und warte darauf, dass es endlich los geht. Es war jetzt wirklich genug Vorbereitung und Organisation für mich (obwohl ich vermutlich viel weniger gemacht habe, als die meisten anderen).
Ich bin sicher, dass ich heute Nacht in Reykjavik ziemlich gut schlafen werde….
Schreibe einen Kommentar