im Hostel hält mich nichts. Mit dem US-Amerikaner komme ich nicht ins Gespräch, die anderen Gäste sind schon alle weg, bis ich gegen halb neun aufstehe. Mir geht es erstaunlich gut, nicht mal ein kleiner Muskelkater ist in meinen Beinen. Ein richtiges Frühstück habe ich nicht, eine Banane und die Reste von einem Schoko-Kuchen. Aber ich habe gestern vor dem Losfahren noch ein paar meiner Energie-Riegel in die Lenkertasche gelegt, die mich heute hoffentlich durch den Tag bringen.
Draußen ist es etwas diesig, aber wenigstens ein paar Grad wärmer als gestern früh. Und immer noch stahlblauer Himmel und feinster Sonnenschein. Mal schauen, wie ich heute „durchkomme“.
und wieder zurück
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