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Christoph X-tof Stoffel Hoyer erklärt euch die ganze Welt!

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Tanz in den Mai

mit den traditionellen Dorf-/Stadtteil-Festen inkl. Maibaum-Stellen habe ich nichts am Hut. Da kam es mir ganz recht, dass sich die durchaus interessante Stuttgarter Band „Dr. Aleks and the Fuckers“ im genauso interessanten Stuttgarter Absturz-Club Dilayla angekündigt hat. Dort machte ich immer nur – wenn überhaupt – als letztes auf den Touren durch die Stadt halt. Und da es dort noch keine lange Konzert-Erfahrung gibt, stand ich mit dem Kollegen schon vor Einlass in der Schlange vor verschlossener Tür. Das ging zwar nicht lang, aber unten im Keller ging die Warterei noch fast eine Stunde weiter.
Aber ich muss sagen, der Auftritt hat es wieder wett gemacht – die Jungs haben von der ersten Minute Vollgas gegeben und das Publikum war genauso dabei.Dr. Aleks and the Fuckers im Dilayla
Wie üblich gibt’s beim gig-blog eine ausführlicherere Besprechung und auch die restlichen Bilder. Ich überlege mir auf jeden Fall, wieder mal zu einem Konzert ins Dilayla zu gehen und muss auch noch ein Auge offen halten, wann Dr. Aleks und seine Fucker mal wieder spielen.


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