Archiv der Kategorie: Sounds from Trash

Halifax Pop Explosion #HPX25

als selbsterklärter Experte für kanadische Musik, der ich durch die Besuche bei der Canadian Music Week in Toronto, dem Pop Montréal Festival und dem NXNE Festival ebenfalls in Toronto mit Sicherheit geworden sein muss, hat mich das Werbeplakat für das 25. Halifax Pop Explosion Festival natürlich sofort angesprochen.

Der Name kommt daher, dass vor genau 100 Jahren hier im Hafen von Halifax die bis dato größte Explosion durch die Menschheit ausgelöst wurde, als ein Munitionsschiff explodierte.
Mehr zufällig bekomme ich Wind von einem Rabatt-Code, der eigentlich nur für die lokalen Studenten ist: 50% günstigere Tickets. Statt $109 für den viertägigen Festival-Pass muss ich letztendlich nur knappe $70 zahlen. Ein Tagesticket alleine würde schon $60 kosten.
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Konzerte 2016

es ist mal wieder ein Jahr rum, auch 2016 habe ich mich ziemlich viel auf Konzerten rumgetrieben. In Summe waren es 189 Bands (oder „Projekte“), die ich auf 125 Konzerten gesehen habe. Ich muss aber zugeben, dass ich ziemlich nachlässig mit dem Aufschreiben war. Es kam oft vor, dass ich mir überlegen musste, was ich wohl in den letzten zwei Wochen alles gemacht habe, und mich dabei bestimmt nicht mehr alles erinnerte….
Daher werde ich in den nächsten Jahren wohl nur noch die kursiven Konzerte aufschreiben; das sind diejenigen, die ich besonders fand. Entweder besonders gut oder viel besser, als ich es erwartet hätte oder weil ich es endlich mal schaffte, diese Band im richtigen Rahmen zu sehen oder weil ich einfach nur Gänsehaut beim Konzert bekommen habe.
Wer diese Liste sehen will, muss nur noch klicken. Weiterlesen

Wohnzimmer-Konzert

vor guten zwei Jahren war Sedlmeir schon mal auf einem Wohnzimmer-Konzert hier in Stuttgart. Unvergesslich! Der Typ ist ein Entertainer, der ziemlich gut auf meiner Wellenlänge liegt, dazu noch „Rock’n’Roll“ und sogar eine kleine Pyrotechnik-Show – und das alles in einem ganz normalen Wohnzimmer.
Jetzt hat er sich wieder angekündigt – eigentlich sogar für zwei Shows innerhalb einer Woche, jedoch hat sich ein Gastgeber die Hand gebrochen und somit bleibt nur eine Show übrig. Auch gut! Diesmal gab es sogar eigene Aufkleber mit Sedlmeirs Konterfei, mit denen alle Becher verziert wurden.
Das Konzert war vom Konzept her ziemlich ähnlich, wie die letzten. Hier und da mal ein neuer Song, die ganzen Hits (Arschloch-Tricks, 20 Mark oder Menschen brauchen Rock’n’Roll) wurden trotzdem noch gespielt. Pyrotechnik gab’s auch wieder. Yeah, yeah – toller Abend! ;~)

eigene Künstler-Becher beim Wohnzimmer-Konzert mit Sedlmeir

eigene Künstler-Becher beim Wohnzimmer-Konzert mit Sedlmeir

Interview-Fotoanfrage und darktable

vor ein paar Tagen klingelte das Telefon, ein gig-blog-Kollege macht eine Radio-Sendung und hat die schweizer Band „Al Pride“ eingeladen, die danach noch ein Konzert im 1210 geben wird. Dieses Sendung möchte er gerne fotografiert und gefilmt haben, das kriegt er neben dem Moderieren nicht hin. Also gut, probiere ich das halt auch mal.
Raus gekommen sind die Bilder, die beim gig-blog zu sehen sind, ein LInk zu dem Video ist auch dabei. Dazu habe ich aber nur seine Kamera genommen und ein bisschen „draufgehalten“.
Was mich seit ein paar Wochen beim Fotografieren etwas stört: ich kann meinen „gewohnten“ Arbeitsablauf mit dem gekauften Programm Lightroom nicht mehr nutzen, weil mein Windows-Rechner kaputt ist. Der will nicht mehr booten und ich will ihn erstmal nicht komplett platt machen, weil ich gar nicht mehr so recht weiß, was ich davon noch sichern müsste/sollte. Mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln kriege ich ihn auf jeden Fall nicht mehr gestartet. Die Alternative ist Linux zu nutzen. Das geht halt immer, zumindest nach drei Versionsupdates (hab ich wohl schon ein Weilchen nicht mehr angefasst). Dort gibt es ein ähnliches Programm (darktable), was sogar OpenSource ist, aber dafür in manchen Details und Features (komplett) anders ist. Manche Dinge sind – soweit ich das nach einigen Galerien bisher sagen kann – besser, andere Sachen sind aber viel schlechter oder komplizierter oder einfach gar nicht umsetzbar.
Mal sehen, ob ich das alles noch gelernt kriege oder irgendwann der WIndows-Rechner auf wundersame Weise wieder geht….

Al Pride in der Sendung Satokii im Freien Radio Stuttgart

Al Pride in der Sendung Satokii im Freien Radio Stuttgart

Von dort geht’s dann gleich mit der Kamera weiter ins InDieWohnzimmer nach Feuerbach um die zweite Band an diesem Tag zu fotografieren. Auch davon gibt’s Bilder im Internet, natürlich ebenfalls beim gig-blog über The Soulboy Collective. Und gerade bei solchen Lichtverhältnissen tue ich mir mit dieser darktable-Software ziemlich schwer….

AirZound

inzwischen habe ich auch festgestellt, dass die Firma HNF Heisenberg gerade nicht mehr im Berliner ABC-Netz liegt. Da wurde mir am Bahnhof von der DB-Mitarbeiterin typisch Berlinerisch auch nicht geholfen („da is ne Karte, kucken se doch nach“). Dann ging es per Bahn ins Umland, natürlich kommen alle paar Stationen irgendwelche Leute rein, die Musik spielen, Zeitungen verkaufen wollen oder halt einfach so betteln. Was mir auch auffällt, ist die hohe Kontrolleurs-Dichte. Ich wurde auf fast jeder Fahrt kontrolliert. In Stuttgart passiert das fast nie (mir nach meiner ÖPNV-Kündigung ja sowieso nicht mehr). Die Firma ist 20 stramme Gehminuten vom Bahnhof weg, obwohl ihre Anschrift die Bahnhofstrasse ist. Es ist kalt und könnte jederzeit zum Regnen anfangen. Was in Stuttgart auch kaum passiert, sind so Berlin-typische Ansagen am Bahnhof („da am Gleis 20, steijense vom Rad, wir ham ne Hausordnung“) oder auch in der Bahn („wennse den [eingeklemmten!] Arm aus der Tür nehmen, könnwa auch endlich losfahrn“).
Angekommen stehen da sogar drei dieser Räder und sie sehen gut aus! Sind aber, was mir nochmal bestätigt wird, echt nur Prototypen, die man nicht mitnehmen kann. Mir werden auch gleich noch ein paar Kinderkrankheiten genannt, über die ich beim Probefahren hinwegsehen soll. Den Bosch-Motor und die Neigetechnik kenne ich ja beides schon ein bisschen, wobei sich dieses Rad irgendwie „besser“ fährt als das MK1-E vom Freitag, genauer kann ich es gar nicht beschreiben, vielleicht bin ich es einfach nur schon gewohnt. Was aber ganz neu ist, ist die Schalt-Automatik! Ja, beim Fahrrad – ich wusste gar nicht, dass es sowas schon gibt. Da muss ich mich auf jeden Fall noch dran gewöhnen, das ist wirklich sehr ungewohnt – vor allem für mich als eher schaltfaulem Rennrad-Fahrer (der mit einer Rahmenschaltung „gelernt“ hat und daher statt zu schalten lieber „mit Kraft“ oder gar im Wiegetritt fährt).
Auch hier bin ich wieder gar nicht zum Fotografieren gekommen. Es war kalt und inzwischen schon leicht nieselig, da wollte ich lieber mit dem Rad fahren, anstatt irgendwelche Bilder zu schießen, die ich nie wieder anschaue. Die Bilder auf der HNF Heisenberg-Seite sind sowieso viel besser (nur halt ohne mich).
Da das Rad erst ab frühestens April ausgeliefert werden kann, fällt es für mich aus. So lange zu warten und es dann schon wieder für die kurz später startende Auszeit zu „verlassen“ kommt für mich nicht in Frage. Schade, hätte man es mitnehmen können, hätte ich es sofort gemacht!

Auf dem Rückweg komme ich zufällig an einem Radladen vorbei, der ein AirZound im Schaufenster stehen hat. Da ich vorher noch bei der Bank war, bin ich gleich rein und habe das Ding gekauft; hab ich schon länger mal gesehen und auf meine Wunschliste geschrieben, aber noch nie ernsthaft kaufen wollen. Jetzt sehe ich es als Zeichen – und diese versprochenen 115dB Lautstärke können meinem Fahrrad bestimmt nicht schaden!
Fazit (um mit so einem blöden T-Shirt Spruch abzuschließen): I went to Berlin and all I got was an AirZound…. ;~)

Tunesday

das Planetarium in Stuttgart hat die Reihe „Tunesday“ ins Leben gerufen. Dabei spielt ein DJ ein Set von einer guten Stunde, während die Zuhörer, bzw. die Zuschauer, in den Halbliegesitzen des Planetariums zusätzlich noch von einer Video/Laser-Schau unterhalten werden.
Ganz am Anfang werden wir darum gebeten, die Handys doch aus zu lassen, weil die Bilder sowieso „überbelichtet“ werden (wobei doch eher eine Mischung aus „unterbelichtet“ und „verschwommen wegen zu langer Verschlusszeit und zu hohen ISO-Werten“ zutreffen würde) – und dann gehts auch schon los. Heute spielt Tobi Grimm, der mir, als Szene-fremdem, natürlich gar nichts sagt. Der hampelt auf seinem Pult aber trotzdem ziemlich rum – ganz im Gegensatz zum Publikum, das bewegt sich gar nicht, wie ich bei ein paar Kontroll-Rundumblicken festgestellt habe. Ohne genauere Kenntnisse dieser Musikstile würde ich es vielleicht als „Ambient Slow Techno“ bezeichnen, der über die Anlage zwar recht gut rüberkommt, aber im ganzen Saal scheppert bei jeder Frequenz irgendwas anderes mit.
der Tunesday im Stuttgarter Planetarium
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Tag der Deutschen Einheit

klar könnte ich mich darüber ärgern, dass dieser 3. Oktober auf einen Montag fällt, wo ich montags doch sowieso schon immer frei habe. Das ist aber aktuell völlig unwichtig. In Bad Cannstatt will die Hetzer-Partei heute Abend mal wieder ihre Hassparolen verbreiten und in Dresden spielen sich auf den offiziellen Feierlichkeiten zur Deutschen Einheit offenbar ziemlich schlimme Dinge ab, die einer „Hochkultur“ (wie diese „Urdeutschen“ sich immer völlig verklärend sehen) absolut unwürdig sind.
Müssen wir weltoffenen, normalen Deutschen wirklich unseren guten Ruf von diesem immer wieder pöbelnden, hetzenden, feuerlegenden, schlägernden Mob zerstören lassen? Sollten wir nicht ein Einheits-Exit planen und ein „Nazi-Land“ irgendwo im Osten entstehen lassen, wo diese sich jeden Tag gegenseitig angiften und sich selbst zerstören können?

Ich weiß nicht, was ich dazu noch sagen soll, ich bin sprachlos. Daher versuche ich es einfach mal mit einem Lied-Zitat von den Toten Hosen, die im letzten Jahr ein Konzert mit ihrer „Entarteten Musik“ spielten. Ursprünglich haben sie es schon 1993, also vor über 20 Jahren auf der „Kauf Mich“ Platte veröffentlicht, leider ist es heute immer noch, bzw. schon wieder, hochaktuell.

Geburtstags-Musik

auf Facebook werden an Geburtstagen gerne lieblose Glückwünsche gegenseitig auf die Profile geklatscht. Dabei habe ich noch nie so richtig mitgemacht (getreu dem Prinzip: Ganz oder gar nicht), stattdessen habe ich mir vor ein paar Jahren einfach mal Lieder gewünscht.
Das hat von Anfang an immer recht gut geklappt daher habe ich es auch dies Jahr wieder so gemacht.
Die meisten der diesjährigen Lieder habe ich auch auf Deezer gefunden und diese Playlist zusammengestellt:
–> http://www.deezer.com/playlist/1994579602

Sonnendeck-Festival

vermutlich gibt es in jeder kleineren Stadt ein Musik-Festival; so auch in Schwaikheim. Wo das genau ist, weiß ich gar nicht, aber mein Navi sagt, dass man recht gemütlich sogar mit dem Rad hinfahren kann. Als Alternative gäbe es auch die S-Bahn, aber bei dem Wetter nehme ich natürlich lieber das Rad. Nebenan ist die Radsport-Halle – die kenne ich bereits, von hier aus bin ich schon mehrmals zu einer RTF-Radtour gestartet.
imageEs ist auf jeden Fall ein gemütliches kleines Festival, das mit Adée sogar eine internationale (schwedische) Künstlerin dabei hat. Ich sollte mal probieren, mir das für’s (über-)nächste Jahr zu merken, damit ich davon nicht wieder so überrascht werde.

Und auf dem Rückweg fuhr ich dann in diesen Sonnenuntergang.
ein nur Sonnenuntergang

Putte & Edgar

auf facebook etwas von einem recht spontan angesetzten Putte & Edgar Konzert gelesen, das irgendwo in der Stadt sein soll. Also schnell den Kalender überprüft und nichts wichtigeres gefunden.
Das Konzert war im Rahmen einer Sommerfeier einer Agentur im Keller der selben. Der Sound war dort natürlich nicht allzu gut und offenbar waren die Leute nicht allzu sehr interessiert daran, diese Band zu sehen. Anfangs tanzten die Leute noch mit, gegen Ende hin war der Raum dann relativ leer. Das ist wohl das schwere Los jeder Band, die einfach nur „im Hintergrund“ ein bisschen Musik spielen soll, wie es auf Weihnachtsfeiern oder Stadtfesten auch meist der Fall ist. Ich fand es trotzdem besser, als alles andere, was ich heute noch in der Stadt hätte machen können.
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Und das waren die Lichteffekte (was man halt alles mal ausprobieren muss, wenn man ein neues Smartphone hat).
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Im Gang zum Konzert-Raum hing dieses Triptychon, vermutlich mit dem Titel Democracy:
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Netzer

bei dem Stuttgarter Konzertblog, bei dem ich schon eine geraume Weile mitmache (hier die Arbeitsnachweise für Fotos und Texte), gibt es so einen Tick, dass die Schuhe der auftretenden Künstler fotografiert werden. Zwanghaft mache ich da nicht mit, habe mir seitdem aber auf jeden Fall angewöhnt, auch dort mal hinzuschauen. Und wenn es sich lohnt (manche Künstler leben wirklich eine kreative Ader mit/an ihren Schuhen aus) schieße ich auch mal ein Bild von Schuhen.
Bei Netzer dann mal was ganz neues. Die Schuhe waren zwar 08/15* Chucks, aber der Gitarrist hat sie eben gerade gebunden! Wahnsinn, oder?! ;~)

bei Netzer werden die Schuhe gebunden!

bei Netzer werden die Schuhe gebunden!

* zu 08/15 habe ich letztens einen Tweet gelesen, der aussagte, dass es kein Zufall sein kann, dass das deutsche TV-Programm just zu dieser Zeit beginnt….

Das Vereinsheim

ein wahrlich zäher Name – und auch der Pressetext hat nicht unbedingt zum Hingehen aufgefordert. Aber da ich ja in gig-blog-Mission unterwegs bin (d.h. möglichst umfassend über die [Musik-]Kulturszene in und um Stuttgart zu berichten) gehe ich halt mal hin.
Um es kurz zu machen: zum Fotografieren war es nicht besonders toll, aber das Konzert war dafür umso besser! Ich hoffe nur, dass dieses Konzept im Herbst wiederholt wird. Und dann gehe ich auch mal nur zum Spaß da hin, ganz ohne Kamera! (außer natürlich, wenn jemand darüber schreiben würde und kein anderer Fotograf zu finden ist)
Hier ist der längere Text darüber beim gig-blog.

Das Vereinsheim in Ludwigsburg

Das Vereinsheim in Ludwigsburg

Moop Mama oder: diese Polizei

über twitter mitbekommen, dass es heute ein Guerilla-Konzert der Band Moop Mama gibt. Dieses facebook hat sich allerdings dazu entschieden, mir diese Info nicht zu zeigen, scheiß-Laden!
Über dieses Konzert habe ich beim gig-blog schon etwas geschrieben (ja, sowas kommt auch sehr selten mal vor); was dort nicht so ausführlich beschrieben ist: der Kontakt mit der Polizei.
Fotografierend um die Band herumlaufend habe ich natürlich schon gesehen, wie die Polizei angefahren kam. Kurz darauf waren die Beamten schon bei den Musikern und haben den Auftritt unter einem lauten Pfeifkonzert der zwei/drei/vierhundert Zuschauer beendet. Ich habe aus Dokumentations-Gründen weiter fotografiert. Als die Polizei mit der Band „fertig“ war, kam einer zu mir und wollte meine Daten aufnehmen. Die wollte ich ihm nicht geben, auch seine Begründung, dass er nicht will, dass seine Bilder auf facebook landen, war für mich kein Grund, ihm meine Daten zu geben. Mein Einwand, dass ich als Fotograf selbstverständlich die Rechtslage der Personen-/Streetfotografie (auch im öffentlichen Raum) kenne und wahrlich kein Interesse daran habe, gerade sein Portrait zu veröffentlichen, aber seinen Wunsch nun kenne und ihn befolgen werde, kam bei ihm offenbar nicht an. Als er also merkte, dass er mit dieser hanebüchenen Begründung nicht weiter kam, änderte er seine Strategie und unterzog mich einer „allgemeinen Personenkontrolle“. Darauf willigte ich nur ein, wenn ich auch seinen Ausweis sehen dürfte. Dazu sei er nicht verpflichtet, entgegnete er mir, er bräuchte mir nur seinen Namen und die Dienstnummer nennen. Leider kenne ich mich mit diesen Gesetzen (noch) nicht so genau aus und musste daher wohl oder übel einwilligen. Er schrieb meine Daten auf seinen Notizblock und danach frage ich nach seinem Namen und Dienstnummer, um es in mein Smartphone zu schreiben. Er nannte mir aber nur Name und Revier. Als ich nach der angesprochenen Dienstnummer fragte, sagte er mir, dass es sowas gar nicht gibt und nur „im Film“ verwendet wird. Darauf angesprochen, dass er mir doch gerade genau diese Info selbst gegeben hat, meinte er nur, dass es halt so ist, er nur eine Personalnummer habe und die völlig irrelevant sei. Ob der genannte Allerwelts-Name auch gelogen war, kann wohl nur das/ein Polizeirevier herausfinden.
Tja – so steht man als „normaler Bürger“, der die Rechtslage offenbar besser als die Ordnungshüter kennt, wieder mal ziemlich blöd da.
Ich muss mal überlegen, was ich aus der Situation noch mache….
mit der Polizei bei Moop Mama