Pearls before Breakfast

Die „Washington Post“ hat mal einen Versuch gestartet. Einen der besten Geiger unserer Zeit mit einer schweine-teuren (und somit vermutlich schweine-guten) Geige, der herausragende Klassik-Stücke spielt. Der Trick dabei: Nicht in einem Konzertsaal, sondern einer Washingtoner U-Bahn-Station; um Geld bettelnd.
Die Frage war nun: Würden die Leute die gute, gut gespielte und auf gutem Instrument vorgetragene Musik würdigen?
Die Antwort: Nein – tun sie nicht. Schade.
Mehr auf einem schon etwas älteren Artikel bei der Washington Post.


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