beim Frühstück

vom Flug hatte ich noch eine ungelesene Zeitung übrig (nicht mal Zeitung lesen konnte/wollte ich noch). Die habe ich eben beim Frühstück etwas durch gelesen. Auf Seite Drei war ein Bericht über einen Ultra-Marathonläufer. Da ich ja erst gestern etwas länger spazieren war, frage ich mich voller Bewunderung, wie der eigentlich recht normale Typ neben seinem Job und Familie so viel „trainieren“ kann, dass er sogar über 200km am Tag joggen kann?!
Ausserdem ist noch einer drin, der seine >100 Blutspenden als soziale Selbstverständlichkeit sieht. Diesen Begriff habe ich bisher nicht verwendet, aber er trifft die Motivation für meine regelmäßigen Blutspenden ganz gut.
Achja, ich bin – vermutlich dem Jetlag geschuldet – als dritter heute früh beim Frühstücken gewesen. Es ist doch selten, dass ich einen Platz auf dem Treppchen für solch eine Leistung bekomme. ;~)
Platz drei beim Frühstücks-Wettrennen

Update:
Mittlerweile (nur wenige Tage später – nachdem ich erst weit nach vier ins Bett gekommen bin) bin ich wieder da, wo ich beim Frühstücksrennen hingehöre:
andere nennen es Mittagessen


Kommentare

Eine Antwort zu „beim Frühstück“

  1. […] aufgeschrieben. Irgendwie empfinde ich es ja als „soziale Selbstverständlichkeit“ (wie hier schon mal geschrieben), dass ich unterstütze, wenn ich schon einer der wenigen Menschen sein soll, […]

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