heute geht meine Reise dann los, erst wieder per Fähre zurück aufs Festland und dann bis zu dieser Brücke geradelt. Dort habe ich dann erfahren, dass man als Radfahrer da nicht drüber darf. Also wieder eine Fähre nehmen und auf die andere Seite fahren.
Ein Ziel habe ich heute nicht. Ich weiß nicht so recht, wie die Straßen hier sind und wie ich mit den 29×2,1″ Reifen voran komme. Es gibt aber jede Menge Zeltplätze nördlich von mir. Mal sehen, wo ich lande.
Bei diesem freien Klavier beeindruckt mich vor allem die Konstruktion, mit der dieses Instrument bewegt werden kann. In diesem Stil, nur eine Nummer größer, werde ich einen fahrbaren Untersatz für meinen Container bauen. Außer jemand ist schneller und schenkt mir so ein Ding zu Weihnachten oder eben im Juli zum Geburtstag. [Maße 220x450cm, wenn ich es noch richtig im Kopf habe]
Nach etwa 80km habe ich heute genug und bin an einem Zeltplatz in Orewa angekommen, direkt am Wasser. So lässts sich leben.
Hier und da hat es mal ein bisschen genieselt. Aber es war nie so viel, dass ich angehalten hätte und meine Regenklamotten ausgepackt hätte.
EInen leichten Sonnenbrand habe ich mir trotzdem eingefangen, obwohl ich mich mit LSF 60 eingeschmiert und sogar nachgeschmiert habe. Hoffentlich gewöhne ich mich noch an die Sonne hier.
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