die Dame im Hostel muss zu ihrem „richtigen Job“ eilen, aber eigentlich unterstützt sie ja auch nur ihren Neffen, der das Hostel eigentlich betreibt, sein Geld aber mit Immobilien macht. Ich versuche irgendwie zu frühstücken und rede noch ein paar Worte mit dem Niederländer Alex. Der will nicht die Küstenstraße fahren, sondern im Landesinneren, ist aber auch stark damit beschäftigt seine große Verbrennung am halben Bein zu versorgen (da ist ihm sein Kocher mit kochendem Wasser drauf gefallen).
Aus dem Städtchen raus geht es erst mal einen steilen Anstieg hoch und ich kann in der Ferne schon die Berge sehen.
Allerdings muss ich etwas aufpassen, denn diese Längsrillen, die ich schon aus Griechenland kenne, sind hier teilweise nicht mal richtig aufgefüllt. Da rein zu kommen, könnte ähnlich unangenehm werden, wie in Schienen. Da die Rillen an die 10cm breit sind, bringen mir meine 45mm breiten Reifen auch nicht viel.
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ein Pass auf über 1000m
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