trotz dieser recht großen Stadt komme ich ganz gut voran und dort raus, hier und da zwar mal eine Ampel und das ein oder andere Schlagloch – aber nichts, was mich besonders aufhält.
Dann geht es endlich mal schön flach weiter in Richtung Alpen. Bisher weiß ich immer noch gar nicht so recht, wie ich da durch (besser „drüber“) fahren soll.
Das Wetter ist, wie eigentlich jeden Morgen, ganz passabel.
Es gibt jede Menge kleinere und größere Flüsse, über die ich hier fahre, so ein Brücken-Kunstwerk habe ich allerdings heute nur dies eine Mal gesehen.
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Triest – Buja
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