kurz nach dem heutigen Losfahren sehe ich noch, wie irgendetwas über die Strasse krabbelt. Ich drehe natürlich um, damit ich es anschauen kann. Ein Skorpion! Zum Glück habe ich letzte Nacht (aus gegebenem Anlass, da eine recht grosse Spinne im Zimmer war) noch etwas über giftige Tiere in Thailand recherchiert und gelernt: eigentlich bringt dich hier nix direkt um.
Zum indirekten Umbringen gehören hier u.U. die überall frei laufenden Hunde, die mir ab und zu mal kläffend hinterher jagen (Drex-Viecher!). Nachdem das heute zweimal in recht kurzer Zeit passierte und ich nur mit Glück aus den Situationen wieder raus kam, habe ich mich mal mit einem keinen Stock bewaffnet (und frischen Bananen von einem Straßen-Händler, aber das ist ein anderes Thema).
Man sieht auch, dass meine Tasche nun etwas aerodynamischer (nicht mehr quer) angebracht ist. Sie ist nun nicht mehr beim pedalieren im Weg und das Rad „flattert“ freihändig nun auch nicht mehr.
In der Stadt Krabi steht diese Krabben-Skulptur. Und kurz davor war dieses Elefanten-Hospital. Sah aus, wie eine überdimensionierte Auto-Waschanlage. Und dort sah ich dann auch meine ersten Elefanten in „freier Wildbahn“.
Dieses Zebra zählt nicht in die Kategorie „Neues“, zumindest nix Lebendes; ist aber dennoch eine nette Idee. Und Zebrastreifen haben hier ja sowieso keine Bedeutung.
Was leider natürlich auch nicht ausbleibt auf einer Radreise: ein Plattfuß. In dem Fall war es irgend ein Dorn, der sich ins Hinterrad bohrte. Egal, 20 Minuten später ging es schon wieder weiter.
An der Westküste sieht das dann meist so (oder halt ähnlich) aus.
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