„17 und 4“ oder „21“

aufgrund der Umstände wechselte ich innerhalb kürzester Zeit und komplett ungeplant meinen Platz vor meinem Abendbrotsmahl in das Kino um die Ecke. Es war der Film „21“ angesagt. Eine Gruppe von hochintelligenten MIT-Studenten, die ein System herausgefunden haben sollen, um bei dem Spiel Black Jack garantiert zu gewinnen. Der Film klärt aber nicht genau auf, wie es denn wirklich funktionieren soll. Was aber gezeigt wird, ist die „schöne Welt“, die sich öffnet, wenn man sehr viel Geld hat. Aber halt alles sehr „Hollywood-lastig“. Eine nette Abendunterhaltung; ein Märchen für Erwachsene, die sich gerne in eine Traumwelt wünschen.
Intelligenz in Ehren – aber das Glück kann man damit nicht ausschalten. Und um nichts anderes geht es bei Black Jack.
Aber ich erinnerte mich wieder daran, wie ich unter semi-professioneller Anleitung vor vielen Jahren ein paar hundert echte Dollar in einem Casino in Kanada gewonnen habe. (damals, als der Dollar noch etwas wert war)


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