der erste Tag in Barcelona fängt im Hotel schon mit so einer Art Tequilla an. Mein Spanisch ist zwar sehr, sehr schlecht (um nicht zu sagen: nicht vorhanden) – aber wie es immer so ist, helfen mir meine Augen, meine Erfahrung und der Kontext hier weiter – das hier ist vermutlich Butter:
So gestärkt muss ich natürlich erstmal ein Selbstportrait machen. Das mit den Selfies habe ich aber wohl nicht nicht so ganz raus, meines sieht auf jeden Fall ein bisschen anders aus, als das von den anderen Leuten. Man kann auf jeden Fall sehen, dass ich kurze Hosen anhabe! ;~)
Danch geht’s zum Touri-Pflichtprogramm – und dazu gehört in jedem Fall die Sagrada Familia.
Wie das Ulmer Münster ist sie auch immer mit Gerüsten zugebaut und hier stehen auch einige große Kräne drum herum.
Ich glaube ja, dass sie diese Kirche schon längst fertigstellen könnten, wenn sie nur wollten. Aber diese „Unvollendete“ ist vermutlich touristisch viel interessanter, als eine von vielen, vielen „fertigen“ Kirchen weltweit.
Und ich war sogar im Museum, selbstverständlich mit dem homo sABIens T-Shirt, soviel Nostalgie muss sein.
Auf dem weiteren Weg durch die Stadt kommen mir jede Menge Impressionen vor die Linse. Dummerweise hatte ich gar keine richtige Linse dabei, sondern nur mein kleines Smartphone, mit dem ich mehr schlecht als recht versuchte, halbwegs vernünftige Bilder zu schießen.
Dies hier nannte ich „Attencio“.
Und das hier heißt „Barcelona-Panorama“.
Und dann war der Tag auch schon vorbei und wurde mit diesem ziemlich imposanten Sonnenuntergang „gefeiert“.
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