Verkehrsmittel

Bangkok ist chaotisch, laut und stinkig. Aber trotzdem muss ich irgendwie durch die Stadt kommen. Es fallen viele Busse auf, die auf irgendwelchen Linien durch die Stadt fahren; das soll sehr günstig sein, ohne Plan aber nicht zu machen (ich kann auch keinen einzigen Thai-Buchstaben bisher lesen).
Was sofort auffällt, sind die vielen TukTuks und Taxis (wobei ich erst später gelernt habe, dass es auch Moped-Taxis gibt, natürlich ohne Helm).

Viele Taxi und TukTuk Fahrer verstehen kaum englisch (und ich frage mich, warum die nicht einfach eine Karte der Stadt dabei haben); handeln aber trotzdem einen Preis aus – und dann wird halt mal geschaut, wo’s hingeht….

Viel besser haben mir da schon die öffentlichen Boote gefallen, bei denen weiss man wenigstens wo sie hinfahren. Und wenn man kein Touri-Boot erwischt, sind sie auch echt günstig (0,20€ bei dieser Tour, knappe halbe Stunde). Und so sieht eine Boot-Haltestelle aus:

Und so dann im Boot. Spannend war der erste Moment, in dem das Dach etwas gesenkt wurde, um unter einigen Brücken durchzufahren.
Ansonsten gibt es noch zwei „SkyTrain“ Linien. Darin ist es komplett anders: ruhig (!) und klimatisiert. Die drei Schweizerinnen, die sich über Unfug unterhielten, konnte man noch einen (vollen) Wagen weiter verstehen. Mir sind allerdings die Haltegriffe zu sehr auf Gesichtshöhe.

Und (mindestens) eine U-Bahn Linie gibts auch. Die bin ich aber nicht gefahren. Natürlich sind alle Linien von anderen Firmen, sowas wie einen übergreifenden Mehrtagespass gibts nicht.


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