Budva – Dubrovnik

mir wurde noch geraten, über Kotor und um diesen See herum zu fahren, anstatt den etwas kürzeren Weg mit der Fähre zu nehmen. Ja, das war vermutlich eine gute Idee. Die Aussicht hier ist durchaus gut und es ist deutlich weniger Verkehr, als noch an der küstennahen Hauptstraße.

Hier und da begegnet mir noch ein Rennrad-Team, an einem Hotel sehe ich ein Banner eines Triathlon-Teams. Und dann sehe ich noch ein paar Schilder, dass am Wochenende hier einige Straßen wegen eines Triathlons gesperrt werden. Gut, dass ich dann schon wieder weg bin.

So idyllisch dieser Küsten-Weg auch aussieht, so nervig ist er zu fahren, da alle paar Meter wieder solche „stille Polizisten“ sind, die auch tatsächlich über die komplette Breite der Straße gehen, jedes Mal muss ich ziemlich abbremsen, nur um danach wieder zu beschleunigen.

Dann war es das auch schon wieder für Montenegro und ich reise nach Kroatien in die EU ein. Was mir gleich wieder auffällt: neue Supermärkte.

Die Landschaft ist aber immer noch die gleiche.

In Dubrovnik angekommen beschließe ich, dass es für heute genug ist und checke in ein Hostel ein. In der Altstadt finde ich zwar eines, das aber auf mein Klingeln nicht öffnet, eine Gruppe von zwei Pärchen hat wohl auch ein Problem damit, obwohl sie gebucht haben. Ich kümmere mich nicht weiter darum und fahre einfach zu einem anderen.

 

Relive ‚in Montenegro mit den schlimmsten Auto- & LKW-Fahrern‘


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