meine einzige Erwartung an diesen Urlaub war: Sonne!
Vor meinem Abflug habe ich schon allen mein Beileid für den kommenden Wintereinbruch ausgesprochen (natürlich ohne zu wissen, ob sowas wirklich kommt).
Und hier ist tatsächlich Sonne! Angeblich an 360 Tagen pro Jahr.
Die ersten zwei Tage waren zwar etwas bewölkt; das Problem ist jetzt aber vorbei.
Dies ist die Aussicht vom Hotel-Strand in die eigene kleine Bucht. Leider gibt’s im Hotel keine Surfbretter und man sieht auch überall dort draußen dunkle Stellen. D.h. es ist sehr flach. Mit solchen Untiefen hatte ich in der Karibik beim Ocean Kajaking schlechte Erfahrungen gemacht. Also wird das wohl ausfallen müssen.
Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass das eine „richtige“ Straße ist. Wenn man aber etwas näher kommt, sieht man, dass es nur eine Art Kopfsteinpflaster ist. Auf der ganzen Insel (immerhin ca. 20x30km groß) gibt es nur eine vernünftige Strasse. Diese geht vom „Berlin Boa Vistas“ (laut Aussage des lokalen Reiseführers; es ist ein Städtchen von ca. 2700 Einwohnern) über den Flughafen zu den Hotelanlagen im Süden der Insel. Mein Hotel ist im Nordwesten, in der Nähe dieses „Berlins“….
Der Rest besteht aus diesen Kopfsteinpflaster-Straßen oder etwas größeren Trampelpfaden, die nur mit richtigen Jeeps und Mut (oder Können) befahren werden sollten.
Diese kleine „Privat-Bucht“ habe ich nur ein paar hundert Meter vom Hotel entfernt gefunden. Beim ersten Mal war dort keine einzige Fußspur zu sehen.
Sehr schick! Und wo nun genau?