bisher dachte ich immer, dass mir zum Backen einfach alles fehlen würde. Außer ein paar Äpfeln und einem Stück Butter hatte ich auch nichts besorgt. Sehr überraschend waren aber fast alle weiteren nötigen Zutaten und „Werkzeuge“ irgendwo in der Küche vorhanden. Das Mehl (u.a.) war zwar abgelaufen (kann das überhaupt schlecht werden?) aber offensichtlich noch gut. Nur der Wein, der da noch im Bild ist (Jahrgang 1997, damals vermutlich ein billiger Discounter-Kauf) musste nach wenigen Probierschlückchen den Weg in den Abfluss antreten.
Apfelkuchen!


Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert