schon als sie damals als Vorband im Merlin spielten, ging die „After-Show-Party“ bis morgens um halbacht. Also fand ich es nur halb so schlimm, dass die Firmen-Weihnachtsfeier mit dem Wohnzimmer-Konzert zusammenfiel; ich vermutete schon, dass es eine längere Feier geben wird.
So gab es erst persisches Essen im Stuttgarter Nirvan. Und tatsächlich, wie es der Kollege versprochen hatte, ist kurz nach Neun Uhr eine Bauchtänzerin erschienen und durch das komplette Lokal getanzt. Nachdem sie dann fertig war, hielt uns dort auch nichts mehr.
Auf der zweiten Party an dem Abend gab es kein (Bauch-)Tanz, aber dafür umso mehr Alkohol und alle Arten von Musik. Im Sommer wäre es wohl schon wieder hell geworden – mitten im Winter sind die wieder fahrenden U-Bahnen mein Indiz für lange Partys.
Schnappschuss von der Wohnzimmer-After-Show-Party


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