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Christoph X-tof Stoffel Hoyer erklärt euch die ganze Welt!

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na klar – wo soll man denn auch sonst parken, als auf dem Call-a-Bike-Parkplatz! Gesehen in Stuttgart, an der Station #7308. Die E-Nummer zeigt, dass es ein Elektro-Auto ist und damit ist es auch ein perfektes Beispiel dafür, dass wir auch mit Elektro-Autos die Probleme, die der individualisierte Auto-Verkehr mit sich bringt, nicht gelöst kriegen. Autos brauchen einfach viel zu viel Platz, sowohl beim Fahren, als auch beim dumm Rumstehen (was sie ja im Schnitt auch 23h am Tag machen), und der Platz in der Stadt ist begrenzt.
Call-a-Bike-Super-Parkplatz
Ich glaube, es wird Zeit, dass ich mich mal von meinem Windows Phone verabschiede und mir ein richtiges Smartphone zulege, für das man auch Apps kriegt. Für solche Zwecke ist z.B. die Wegeheld-App wie geschaffen.
Und nachdem am Wochenende der Breuninger trotz Feinstaub-Alarm auf der Fahrradstraße vor seinem Haus einen SUV-Shuttle-Service eingerichtet hat (mit ziemlich idiotischen Fahrern, wie man so mitbekommen hat), kann man sich über den Hashtag #Stuttgartsteigtum nur wundern. Damit wollen sie eigentlich die Leute überzeugen, das „heiligs Blechle“ auch mal (legal) stehen zu lassen und auf vernünftigere Verkehrsmittel umzusteigen. Allerdings wird – außer dem in-die-Welt-setzen dieses Hashtags – nichts weiteres dafür getan.


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