Archiv für den Monat: März 2016

neuer Mantel

ich glaube, ich habe dieses Loch in der Seitenfläche des Mantels schon mal im letzten Jahr gesehen, hatte aber keine große Lust, das noch zu flicken. Irgendwann im Winter hätte ich es schon mal machen können (so dachte ich vermutlich), hab’s dann aber wohl großzügig vergessen.
Fahrradmantelloch
Und jetzt bin ich schon mindestens einmal länger damit rumgefahren und zum Glück ist nix passiert. Auf dem Schlauch, der da rausdrückt, sind immerhin knapp über 9bar Druck drauf, und viel Schutz bietet so ein Schlauch ja nicht gerade.
Heute früh nach dem Aufstehen fiel es mir wieder ein, also fix das Werkzeug geholt und am Hinterrad rumgebastelt (warum passiert sowas eigentlich immer nur hinten?). Eigentlich war ich gar nicht so traurig darüber, denn mit diesem Grand Prix 4000 Mantel bin ich nie so richtig zufrieden gewesen; für er hatte – für mich – viel zu wenig Grip, jedes Bremsmanöver resultierte viel zu schnell in unkontrolliertem Rutschen. Und wer weiß, vielleicht war das auch ein Grund für den Unfall im Juli?
Mit dem Zeitmanagement hat es mal wieder auf die Minute geklappt: um 11:27 habe ich die Wohnung mit viel zu wenig aufgepumpten Rad gen Keller verlassen, es dort noch schnell richtig aufgepumpt und bin dann damit – fast ganz legal – zum Bahnhof gerast. Von der Baustelle auf dem direkten Weg wusste ich noch nichts, also musste ich da auch noch einen Umweg fahren. Trotzdem habe ich es geschafft und  saß ich um 11:40 noch im Zug in Richtung Schwäbische Alb um dort ein wenig mit neuem Mantel rumzufahren!
Vermutlich wird es in naher Zukunft mal wieder einen neuen, roten Gürtel geben.

alte Computerspiele, wiederbelebt!

vor ein paar Jahren bin ich mal eher zufällig auf eine inoffizielle Fortsetzung des PC-Spiel-Klassikers Zak McKracken gestoßen. Das wurde alleine von Fans umgesetzt und war schon sehr gut gemacht. Ich kann mir kaum noch vorstellen, wie man damals tagelang an einem einzigen Rätsel rumprobiert hatte und mit den Freunden am nächsten Tag in der Schule das eigene Vorankommen austauschte. Es gab einfach noch fast kein Internet, und in dem bisherigen Internet waren solche nützlichen Dinge, wie diese Spielanleitungen einfach nicht drin. Solche Spiele musste man sich damals auch noch in Geschäften kaufen, wie die PC-Magazine, in denen zu manchen Spielen eine Lösung abgedruckt war; Internet-Stores oder Downloads gab es noch nicht. Oder man tauschte es eben auf ein paar Disketten aus.

Aktuell wird wohl auch gerade an einer Fan-Fortsetzung von Day of the Tentacle gearbeitet. Und von King’s Quest gibt es auch eine neue Version von I, II und – auch schon wieder fünf Jahre alt – der dritten Ausgabe.

Was mich allerdings zu diesem Beitrag verleitet hat, war das Neuerscheinen von Unreal Tournament. Das war irgendwann zu Studenten-Zeiten aktuell und ich kann mich noch gut an die ein oder andere durchgezockte Nacht erinnern. Dieses Killerspiel, oder Ego-Shooter, wie man es heute nennen würde, hatte mich irgendwie in den Bann gezogen. Heute ist das immer noch so, auch wenn ich kaum noch mehr als 15min spiele. Die Tonspur, wie z.B. der anerkennende Ausruf „Headshot“, „Multi-Kill“ oder auch „Same Team, Idiot“ kenne ich immer noch! ;~)

Heute läuft das natürlich alles per Download und ist sogar frei und dabei legal. Fehlende Lösungen werden einfach schnell mit einer Suchmaschine des Vertrauens (bei mir nicht google!) gesucht, wenn die Disziplin und Geduld fehlt.

 

Stuttgarter Straßen-Besonderheiten

das interessante am Pendeln per Fahrrad ist ja, dass man nicht immer die gleiche U-Bahn/S-Bahn/Bus-Strecken nehmen muss, sondern jedes Mal eine mehr oder weniger andere Route aus der schier unbegrenzten Straßenauswahl der großen Stadt wählen kann. Heute, z.B., bin ich mal durch die Lenbachstraße gefahren. Dabei sind mir die schwarz/weißen Fahrbahn-Markierungen aufgefallen. Normalerweise stehen die nicht innerhalb einer Stadt und erst recht nicht auf dem Gehweg. In dieser Stadt, in dieser Straße schon. Warum? Keine Ahnung. Ist aber wieder typisch, dass jede andere Verkehrsart dem Autoverkehr untergeordnet wird. Man hätte, wenn man die Dinger unbedingt braucht, sie ja auch in jeweils kleinen Verkehrsinselchen auf der Straße unterbringen können, vermutlich sind sie ja auch nur für den Autoverkehr gedacht. Stattdessen wird der Gehweg merklich eingeschränkt. Würde ich mit einem Auto so weit auf dem Gehweg parken, bekäme ich zurecht einen Strafzettel.
Stuttgarter Straßenbesonderheiten /1
Dabei ist mir wieder diese seltsame Parkplatz-Markierung eingefallen. Diese ist in der Reinsburgstraße. Auch hier ist mir der Hintergrund völlig unbekannt. Ich bin kein Profi in der StVO und meine beiden Fahrschulausbildungen sind schon etwas her, aber davon habe ich noch nie etwas gehört. Und gesehen habe ich so eine seltsame Parkplatz-Verlängerung auch noch nirgendwo anders. Ich könnte mir vorstellen, dass irgendein „cleverer“ Stadtplaner sich dabei etwas gedacht hat, vielleicht so etwas in Richtung „Radweg“. Aber klar wird das halt nicht.
Stuttgarter Straßenbesonderheiten /2

Thees Uhlmann

als „Lesung“, wie es angekündigt war, konnte man diese Veranstaltung von Thees Uhlmann gestern eigentlich schon nicht mehr bezeichnen; das tatsächliche Vorlesen trat völlig in den Hintergrund, während seine Erklärungen und Anekdoten dazwischen viel mehr Zeit einnahmen.
Ich schreibe den mal auf meine Liste der lustigen Autoren (sie hat jetzt zwei Einträge, neben ihm noch der großartige Gereon Klug). Wie schon Sarah Kuttner letzte Woche hat er uns wirklich glaubhaft dargestellt, dass Stuttgart (bzw. der aktuelle Veranstaltungstag) etwas besonderes sei/werden soll und es auch durchgezogen. Laut offiziellem Plan hat er etwa eine Dreiviertelstunde überzogen. Ob eine „normale“ Lesung auch so interessant und lustig gewesen wäre?
Schade, dass ich nur die ersten fünf Minuten fotografieren durfte, gegen Ende hin, als er auf seinen Tisch noch eine Flasche Wein stellte (nicht zur Deko), wären noch ein paar interessante Fotos rausgekommen.
Ich denke, seine Aussage „den lahmen Gaul des Schlafens zu reiten“ als Absage auf eine spontane Feier-Einladung werde ich mir mal merken, und vermutlich nie für mich selbst anwenden. Aber vielleicht kann ich damit mal jemanden verabschieden. ;~)
Thees Uhlmann im Im Wizemann, Stuttgart

Fahrrad-Parkplatz

ich war ja recht erstaunt, als ich dieses Fahrrad-Parkplatz-Gerüst in Stuttgart bei dem größten Automobil-Zulieferer gesehen habe. Man muss ihm jetzt zugute halten, dass der vorherige Fahrrad-Parkplatz gerade einer Baustelle zum Opfer gefallen ist. Und wenigstens wird eine temporäre Lösung angeboten.
Ich habe noch im Hinterkopf, wie vor kurzem ein Trick der organisierten Fahrrad-Diebesbanden in London aufgeflogen ist. Dabei wurden solche Bügel, an denen man sein Fahrrad anschließen konnte, vermutlich per Flex durchgetrennt und dann hemdsärmlig per Klebeband „repariert“. Das sieht dann zwar alles sicher aus, ist es aber nicht mehr. Denn danach konnten sie vermeintlich angeschlossene Fahrräder ohne großen Aufwand einfach entfernen. Das ginge bei so einem Gerüst, das ja nur aus Einzelteilen zusammengesteckt ist, ebenfalls.
Fahrrad-Parkplatz

Parkplatz!

na klar – wo soll man denn auch sonst parken, als auf dem Call-a-Bike-Parkplatz! Gesehen in Stuttgart, an der Station #7308. Die E-Nummer zeigt, dass es ein Elektro-Auto ist und damit ist es auch ein perfektes Beispiel dafür, dass wir auch mit Elektro-Autos die Probleme, die der individualisierte Auto-Verkehr mit sich bringt, nicht gelöst kriegen. Autos brauchen einfach viel zu viel Platz, sowohl beim Fahren, als auch beim dumm Rumstehen (was sie ja im Schnitt auch 23h am Tag machen), und der Platz in der Stadt ist begrenzt.
Call-a-Bike-Super-Parkplatz
Ich glaube, es wird Zeit, dass ich mich mal von meinem Windows Phone verabschiede und mir ein richtiges Smartphone zulege, für das man auch Apps kriegt. Für solche Zwecke ist z.B. die Wegeheld-App wie geschaffen.
Und nachdem am Wochenende der Breuninger trotz Feinstaub-Alarm auf der Fahrradstraße vor seinem Haus einen SUV-Shuttle-Service eingerichtet hat (mit ziemlich idiotischen Fahrern, wie man so mitbekommen hat), kann man sich über den Hashtag #Stuttgartsteigtum nur wundern. Damit wollen sie eigentlich die Leute überzeugen, das „heiligs Blechle“ auch mal (legal) stehen zu lassen und auf vernünftigere Verkehrsmittel umzusteigen. Allerdings wird – außer dem in-die-Welt-setzen dieses Hashtags – nichts weiteres dafür getan.

Störche!

ich weiß gar nicht, wann ich zuletzt mal Störche gesehen habe. Aber heute war es soweit, und ich habe sie gleich erkannt! Auf der ersten längeren Rennrad-Tour dieses Jahr (Link zur Aufzeichnung) bin ich diesem Pärchen kurz vor Horrheim (wer kennt es nicht!) begegnet. Obwohl ich etwas in Zeitnot war, weil ich gegen die Dunkelheit fahren musste, habe ich kurz angehalten, um diese beiden kurz zu fotografieren. Die Dunkelheit ist auf dem Bild zwar nicht zu sehen, aber die Tour wurde länger als eigentlich gedacht (Garmin Navigationsgeräte sind einfach Mist!).
Störche bei Horrheim
Und diese Tiere haben ja auch eine gewissen Ähnlichkeit mit meinem Rad: Hauptsächlich weiß mit ein bisschen schwarz. Und dann noch ein paar rote „Design-Elemente“. ;~)
Jetzt wird es höchste Zeit, dass es abends länger hell bleibt und noch ein paar mehr °C auf dem Thermometer erscheinen. Dann ist alles gut!

Fahrrad-Band

beim Konzert ist mir nur der Schlagzeuger mit seinem „Fahrrad-T-Shirt“ aufgefallen. Darauf war zu lesen: „Es gibt kein Problem, welches ich nicht lösen kann“, mit einem großen abgebildeten Fahrrad zwischen den Zeilen. Erst weit danach, als ich zuhause die Bilder bearbeitet habe, ist mir aufgefallen, dass die Sängerin auch noch einen Fahrrad-Mantel als Gürtel angezogen hat.
Top! Super-Band!
Muss ich mal weiter beobachten, ob das nur ein Zufall war, oder ob da tatsächlich eine Ideologie dahinter steht. Mehr zum Konzert und auch Bilder vom Fahrrad-Mantel beim gig-blog.
Cäthe im clubCANN, Stuttgart

There’s no problem …. that I can’t fix!

Sargnagel

nun also die dritte Veranstaltung aus der „fangen alle mit S an“-Reihe: Stefanie Sargnagel (nach Sarah Kuttner und den Scorpions). Wieder für den gig-blog zum Fotografieren. Wieder eine Lesung, also ein Mädel, welches am Tisch sitzt, dazu noch in einem recht schlecht beleuchteten Raum. Natürlich bin ich mal wieder überhaupt nicht vorbereitet, habe allerdings entfernt mitbekommen, dass es da einen kleinen „Hype“ um sie gibt. Das reicht mir oft schon, um mir selbst ein Bild machen zu wollen.
Stefanie Sargnagel im white/noise, Stuttgart
Um in der Metapher zu bleiben: das Bild ist ziemlich blass geblieben. Die Kürzest-Geschichten wurden relativ monoton vorgetragen und haben für mich auch nicht richtig funktioniert. Kann sein, dass es lustig oder interessant ist, wenn man diesen im allumgebenden Social-Media-Stream begegnet. Nach der Veranstaltung habe ich beschlossen, dass dieser Hype gerne an mir vorbeigehen darf.

Sarah Kuttner Lesung

so recht weiß ich auch nicht, was ich schreiben soll.
Früher war ich mal großer Fan von Sarah Kuttner, wegen ihr habe ich mir in Karlsruhe einen Fernseher und sogar einen HD-Recorder gekauft, das mit dem Internet-Streaming war damals einfach noch nicht so weit. Dafür gab es noch „Musik-Fernsehen“ und ihre Sendung musste ich einfach sehen. Das ging soweit, dass ich sogar für die allerletzte Sendung damals nach Berlin geflogen bin (was ganz schön teuer war, denn diese Sendung wurde recht spontan noch verschoben). Ihre erste Lese-Reise (mit den Kolumnen) habe ich dann noch recht ausgiebig verfolgt und auch eine Fan-Kopie dieses Projekts ins Netz gestellt (funktioniert aber gerade nicht). Danach habe ich sie allerdings aus den Augen verloren. Den Fernseher und HD-Recorder verscherbelt und bin auch nicht ins Streaming der irgendwann folgenden Sendungen eingestiegen. Nur auf facebook und twitter schaue ich bei ihr ab und zu noch vorbei; die von ihr früher so verhassten Social Media Kanäle (hieß das früher auch schon so?). Selbst ihre eigene Domain verweist inzwischen auf ihre facebook-Seite.
Die weiteren Lesereisen habe ich dann auch ausfallen lassen, wohl eher unbewusst. Bis auf heute, denn das („mein“) Merlin veranstaltet es dieses Mal, und ich gehe zusätzlich noch zum Fotografieren hin.
Mit der vorgelesenen Geschichte kann ich überhaupt nichts anfangen und die Anekdoten dazwischen kommen mir auch alle recht „bekannt“ vor. Nicht dass ich sie kennen würde, es ist eher die inhaltlicher Art und der Vortragsstil – das kenne ich doch schon seit über 10 Jahren. Und offenbar ist es bei mir inzwischen „abgenutzt“.
In den fünf erlaubten Foto-Minuten ist dann auch nicht besonders viel rausgekommen, wie denn auch, wenn einfach eine Person am Tisch sitzt und aus einem Buch vorliest? Mehr auf jeden Fall beim gig-blog.
Sarah Kuttner, Im Wizemann, Stuttgart
Und während ich diese Zeilen schreibe, wird mir klar, dass es für mich keinen Grund mehr gibt, ihr weiterhin zu „folgen“. Da half auch kein „Daumen hoch“ von ihr mehr, als sie das T-Shirt ihrer Show an mir gesehen hat; und das musste ich ziemlich lange suchen, es lag sogar schon auf dem Stapel der aussortierten Kleidung. Im echten Leben war ich schon schneller, als bei meinen digitalen Identitäten….

Scorpions

sollte ich wirklich zu den Scorpions gehen? Diese Frage stellte ich mir, als ich sah, dass sie nach Stuttgart kommen. Mit deren musikalischem Werk habe ich nicht viel zu tun, außer dem „Wind of Change“ und noch zwei/drei ihrer Hits kenne ich bewusst nicht viel mehr von ihnen. Und auch das hatte mich noch nicht vom Hocker gehauen. Dazu kommt, dass sie ja auch nicht jünger werden. Was soll’s – ich geh da hin, wird zum Fotografieren bestimmt interessanter werden, als die meisten kleineren Club-Shows.

Tatsächlich – neben mir sind noch 25-30 weitere Fotografen vor Ort, im Fotograben steht man sich oft ziemlich im Weg. Aber es sind ein paar gute Bilder rausgekommen.
Scorpions in Stuttgart
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Ernüchterung nach der Landtagswahl

ich weiß gar nicht, was ich zu den Ergebnissen der Landtagswahl sagen soll. Das Abschneiden der AfD macht mir große Sorge. Immerhin lebe ich noch in einer relativ normalen Stadt (in Stuttgart-West hat diese unsägliche Partei nur 6,6% bekommen). In allen anderen Wahlkreisen in BW allerdings deutlich mehr; in Pforzheim und einem Mannheimer Wahlkreis sogar die Mehrbeit geholt. Als ich das nach der Wahl über twitter mitbekommen habe, war ich ziemlich geschockt. Ich kann nicht verstehen, wie so viele Menschen solche Hassprediger wählen können, die nicht mal den Ansatz einer Lösung für irgendwelche (fiktiven) Probleme haben. Das ist definitiv keine Alternative für Deutschland und falls diese Wahlerfolge so weitergehen, bin ich definitiv falsch hier.
Nach meiner Jugend mit einem frisch geöffneten, eisernen Vorhang und dem Offenstehen aller Möglichkeiten hätte ich niemals gedacht, dass ich mir mal ernsthaft Gedanken um eine Emigration machen muss.

Tischfussball

ich wurde zu einem Spaß-Tischfussball-Turnier eingeladen. Auch so ein Ding, von dem ich noch nie gehört habe: es gibt tatsächlich einen Tischfussball-Verein, sogar im Stuttgarter-Westen, die einen ziemlich gut ausgerüsteten Raum haben. Gespielt wurde im DYP-Modus, d.h. Draw Your Partner. Vor jedem Spielt wird also ausgelost, wer mit wem gegen wen spielt. Und dann ist man halt irgendwie in einer Tabelle drin. Meine Vorrunde lief nicht ganz so gut, am Ende stand ich auf Platz 11 von 20, mit einem negativen „Glücksfaktor“:
schon gewohnt: negativer Glücksfaktor
Glücklicherweise wurde der Modus für die KO-Runde vom Halbfinale/Finale um das Viertelfinale erweitert und somit kam ich noch weiter. In der KO-Runde wird dann nicht mehr jedes Spiel gelost, sondern man behält seinen Partner. Offenbar war das Glück jetzt wieder im positiven Bereich, denn mit dem Partner kam ich sogar bis ins Finale und wir wurden Vize-Meister! ;~)
Spaßige Aktion, da gehe ich bestimmt mal wieder hin, schließlich machen die solche Turniere dort jeden Montag.