Mega-Stoffel // X-tof

Christoph X-tof Stoffel Hoyer erklärt euch die ganze Welt!

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Monat: Mai 2018

  • Crikvenica – Trieste

    und wieder das gleiche Bild, wie bereits in den letzten Tagen immer. Stark bewölkter Himmel mit grauen Regenwolken. Wie immer packe ich die Regenklamotten halbwegs griffbereit in die Radtaschen (wenn das in diesen absolut unpraktischen Taschen überhaupt geht) und fahre dann halt mal langsam los. So gut wie gestern, angetrieben durch die Nudel-Power, geht es…

  • Starigrad – Crikvenica

    ich finde noch diesen Bananenschokoriegel in meinen Taschen und nehme das als ersten kleinen Snack, bevor ich auf dem Weg etwas „richtiges“ frühstücke. Lieber ist mir allerdings eine Banane und Schokolade extra, solche Mischungen sind ja nie so ganz das gelbe vom Ei. Das Wetter, wie gewohnt, nicht besonders toll. Die ersten 30km ist es…

  • Sibenik – Starigrad

    im Hostel ist nur noch ein anderes Pärchen, die allerdings schon wieder unterwegs sind (oder noch im Bett liegen), als ich mich fertig mache. Nachdem ich gestern Abend noch drei andere Hostels angefahren habe, die allerdings alle zu waren, oder man sich telefonisch anmelden musste, habe ich dieses „Bike friendly“ Hostel gefunden. Was es genau…

  • Makarska – Sibenik

    ich weiß auch nicht mehr so recht, was ich noch schreiben soll. Das Radfahren macht hier mit dem schweren Tourenrad und den ständigen Hügeln nicht so viel Spaß, vor allem, da das Wetter überhaupt nicht mitspielt. Es ist kalt, hat nicht mal 20°C, jeden Tag dieser kalte Gegenwind und dazu immer so bewölkter Himmel, bei…

  • Dubrovnik – Makarska

    es ist doch alles recht „deutsch“ hier. Im Hostel ist noch ein Müller, gegenüber ein Deichmann und ein DM, sonst habe ich noch Lidl, Kaufland und Bauhaus gesehen (und bestimmt ein paar andere, die ich schon wieder vergessen habe). Manche Produkte in den Läden hier sind auch offenbar aus Deutschland oder Österreich und haben lediglich…

  • Budva – Dubrovnik

    mir wurde noch geraten, über Kotor und um diesen See herum zu fahren, anstatt den etwas kürzeren Weg mit der Fähre zu nehmen. Ja, das war vermutlich eine gute Idee. Die Aussicht hier ist durchaus gut und es ist deutlich weniger Verkehr, als noch an der küstennahen Hauptstraße. Hier und da begegnet mir noch ein…

  • Shkoder – Budva

    das Hostel hier in Shkoder ist ein kleines Refugium in der hektischen und dreckigen Stadt. In einer kleinen Seitenstraße hinter einem großen Tor ist auf einmal ein Garten und eben dieses idyllische Hostel. Sie sagen mir noch, dass ich beim „richtigen“ Radmechaniker war, sie schicken alle anderen Leute auch dort hin. Und ich sehe an…

  • Lushnja – Shkoder

    gestern habe ich ja noch mein Fahrrad ein bisschen geputzt, war wohl so eine Übersprungshandlung. Heute sieht es nach dem gestrigen Regen noch schlechter aus, als gestern. Aber ich habe heute keine Lust mehr, es nochmal unnötig zu putzen. Das Frühstück ist kein Buffet, sondern ich muss es irgendwie bei der albanisch sprechenden Bedienung bestellen.…

  • Vlorë – Lushnja

    nach der gestrigen „Bergetappe“ und vor allem wegen des angekündigten Mistwetters habe ich heute keine so große Motivation zu starten. Der eine Typ im Hostel, der gestern noch die Blätter von „Busch mit den gelben Früchten“ für seinen Joint schnitt, weil er Tabak nicht mag, wundert sich über mich. Alle anderen Radfahrer ständen bereits morgens…

  • ein Pass auf über 1000m

    die Dame im Hostel muss zu ihrem „richtigen Job“ eilen, aber eigentlich unterstützt sie ja auch nur ihren Neffen, der das Hostel eigentlich betreibt, sein Geld aber mit Immobilien macht. Ich versuche irgendwie zu frühstücken und rede noch ein paar Worte mit dem Niederländer Alex. Der will nicht die Küstenstraße fahren, sondern im Landesinneren, ist…