Mega-Stoffel // X-tof

Christoph X-tof Stoffel Hoyer erklärt euch die ganze Welt!

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  • die Wettervorhersage für heute hört sich gut an und ich beschließe, sie mal zu glauben (hoffentlich hilft’s!). Dazu kriege ich noch ein leckeres Frühstück und vor zehn Uhr bin ich schon wieder unterwegs.

  • genauso langsam wie es nach Toronto rein ging, geht es auch wieder raus. Ampeln und eine oft sinnlose (zick-zack) Routenführung für Reise-Radler auf dem Waterfront-Trail bremsen einfach ziemlich aus. Dazu der echt miserable Straßenbelag, bei dem man seine Augen kaum von der Straße nehmen kann, ohne zu riskieren, dass das Rad in Kindersarg-großen Schlaglöchern versinkt […]

  • die Nacht war stürmisch und ich wachte öfters mal auf, weil sich mein Zelt unter dem Wind in alle Richtungen bog. Aber anders als am allerersten Tag im Zelt, als ich es lediglich in einem Sandstrand „befestigte“, hielten die Heringe heute Nacht allem Stand. Weil ich jedoch nachts öfters wach war, schlief ich am Morgen […]

  • es bleibt dabei, wild-zeltend schlafe ich nicht besonders gut. Um halb fünf kam ein Auto auf den Parkplatz, hat mal mit Fernlicht in mein Zelt geleuchtet ist dann umgedreht und hat ebenfalls dort übernachtet, zumindest standen am nächsten Morgen zwei Autos auf diesem Parkplatz. Irgendwann in der Nacht fing es auch sehr stark zum Regnen […]

  • nach einem gemütlichen Aufstehen und einem Frühstück mit dieser Aussicht rät mir Harald, doch mal beim Hostel in Niagara Falls anzurufen, schließlich ist gerade ein langes Wochenende und alle Touristen-Attraktionen (wie es die Niagara-Fälle mit Sicherheit sind) völlig überlaufen. Der Tipp war gut, kam aber vermutlich einen Monat zu spät – natürlich ist alles ausgebucht. […]

  • morgens schon vor Acht kommt Vladimir in „mein“ Zimmer um mir zu erzählen, dass er jetzt zum Arbeiten geht und wenn ich gehe, soll ich einfach alles zumachen. Ich bin etwas verschlafen und durcheinander, sage ihm das aber zu und bedanke mich nochmals. Gute zwei Stunden später kommt er wieder vorbei, ich bin quasi schon […]

  • das Wild-Zelten mitten im Park hat zur Folge, dass ich nicht unbedingt super geschlafen habe. Dazu kommt noch, dass es in der Nacht sehr stark geregnet hat. Alles keine guten Bedingungen, um gut zu schlafen. Das Zelt ist aber überwiegend dicht geblieben. Ich stehe kurz nach sechs auf und packe das inzwischen wieder relativ trockene […]

  • im Zelt wache ich durch Geräusche auf, die ich nicht so recht deuten kann. Nach etwas Überlegen, könnte es ein Tier sein, das mit den Resten meines Essens spielt, das ich letzte Nacht einfach auf dem Picknick-Tisch liegen lassen habe. Tatsächlich, es ist eine Möwe (wenn ich das richtig deute). Sie hat es nicht geschafft, […]

  • nach den letzten drei Tagen im kompletten Gegenwind habe ich heute keine allzu große Motivation, sofort nach dem Aufstehen auf die Straße zu gehen. Ich kaufe mir etwas Frühstück im Supermarkt nebenan ein und lasse den Tag langsam angehen. Bis elf Uhr muss ich mein Bett räumen, weil selbst hier das Hostel mitten unter der […]

  • die Nacht heute war katastrophal. Nach dem schnellen Einschlafen bin ich ständig wegen irgend welcher Geräusche aufgewacht und wusste nicht, was es ist. Ab und zu habe ich mit der Fahrradlampe mal ums Zelt geleuchtet um zu schauen, ob da nicht irgendwelche Tiere sind. War aber nie der Fall. Ich bin hier etwa drei Kilometer […]