Mega-Stoffel // X-tof

Christoph X-tof Stoffel Hoyer erklärt euch die ganze Welt!

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  • die Dame im Hostel muss zu ihrem „richtigen Job“ eilen, aber eigentlich unterstützt sie ja auch nur ihren Neffen, der das Hostel eigentlich betreibt, sein Geld aber mit Immobilien macht. Ich versuche irgendwie zu frühstücken und rede noch ein paar Worte mit dem Niederländer Alex. Der will nicht die Küstenstraße fahren, sondern im Landesinneren, ist […]

  • das Wetter sieht heute schon wieder etwas besser aus. Immer noch nicht perfekt denn die Vorhersage bringt immer noch ein bisschen Regen. Die Niederländer sind schon weg, bis ich aufgestanden bin. Ich wähle die ersten Kilometer eine kleine Straße, auf der mir auch kein einziges Auto begegnet.

  • das war kein besonders toller Tag. Das Wetter wurde noch schlechter, es kam noch Regen dazu. Die Armlinge, die ich mir noch in Kanada gekauft hatte und eigentlich für Neuseeland angedacht hatte (aber da gar nicht brauchte), kamen jetzt mal zum Einsatz. Und dann lerne ich noch einen großen Unterschied von Europa zu den restlichen […]

  • das Wetter ist wahrlich nicht berauschend, gerade mal 16°C und dann so ein nerviger und recht kalter Wind aus Nord/West-Richtungen, also genau von vorne. Am liebsten würde ich in einen Zug steigen und gemütlich von A nach B fahren; gibt es hier aber nicht. Ich verlasse die Peloponnes über diese große Brücke wieder, es ist […]

  • gestern in der Wettervorhersage kam der Wind noch aus der anderen Richtung, also als Rückenwind. Heute in der Realität kommt er jedoch direkt von vorne – und da ich die ganze Zeit fast direkt am Wasser entlang fahre, gibt es auch nichts, was ihn etwas bremsen könnte. Mein angedachtes Ziel Patras, in etwa 140km fällt […]

  • wenn man schon mal in Athen ist, bleibt einem wohl nix anderes übrig, als sich auch mal die Akropolis anzuschauen. Wie alle alten Gebäude, ist an ihr natürlich auch ein Gerüst angebracht, weil da einfach immer was gemacht werden muss. Und obwohl überall steht, dass man doch bitte nichts anfassen soll, muss jede/r zweite seine […]

  • nach dem kurzen Aufenthalt in Singapur geht es nachts um halbdrei in die nächste Maschine. Wenigstens ein Fensterplatz, bei dem ich mich anlehnen kann. Im Billigflieger gibt es keine Bildschirme mit Entertainment-Programm (was ich gerne zum Einschlafen nutze). Man könnte eine App von denen installieren und damit dann ein Paket für Filme kaufen; zusätzlich noch […]

  • in den beiden Radläden hier gibt es keine Fahrrad-Kartons. Mir werden noch andere Läden vorgeschlagen, die sind aber recht weit weg und mehrere Kilometer mit dem Rad fahren, während ich in einer Hand eine solche unhandliche Kiste habe, ist nicht nur bei dem Wind hier etwas ungeschickt. Zum Glück habe ich am Flughafen (der nur […]

  • am 30. April geht der Flieger, ich muss nur noch zum kleinen Flughafen Gold Coast (OOL), etwa 100km südlich von Brisbane. Auf dem Weg dorthin komme ich an diesem Schild vorbei – offenbar ist (oder war mal) hier eine Trainingsroute der australischen Olympia-Rennrad-Mannschaft. Mit einem gescheiten Rennrad würde ich hier wohl auch mal eine Runde […]

  • der Abflug ist nächsten Montag, als habe ich noch etwas Zeit. Ich fahre heute einfach nur mal im Kreis durch Brisbane und überlege mir, ob ich auf meiner Reise schon andere Tage hatte, an denen ich nicht von A nach B fuhr. Ich komme aber nicht dazu, das zu Ende zu denken, denn ich bin […]